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Wismars Stadtmauer
Die Stadtmauer von Wismar hatte keine Gänge in der Befestigung.
Anstelle dieser Wehrgänge baute man turmartige in die Mauer eingebaute Häuser.
Das waren die Wiekhäuser.
Der Bereich hinter den Mauern wurde immer freigehalten. So konnten die Wachleute ungehindert umherlaufen.
Die Toranlage bestand aus einem Haupttor und einem Vortor.
Die Brücke zwischen den beiden Toren war durch ein Drehkreuz gesichert.
So konnte immer nur eine Person ganz langsam am Wachmann vorbei.
Wie du erahnen kannst, konnten die Reiter oder Fahrzeuge da nicht einfach so in die Stadt eindringen.
Punkt
Die Stadtmauer hatte mehr als 30 kleine in der Mauer stehenden Türme.
© Museum der Hansestadt Wismar
Die alten Fotos stammen aus einer Ausstellung im Schabbellhaus: »Die Stadtmauer von Wismar«
(Merian, Ansicht von Wismar, 1653 /
Original: Stadtgeschichtliches Museum Wismar) © Museum der Hansestadt Wismar
© Museum der Hansestadt Wismar
Die alten Fotos stammen aus einer Ausstellung im Schabbellhaus: »Die Stadtmauer von Wismar«
(Merian, Ansicht von Wismar, 1653 /
Original: Stadtgeschichtliches Museum Wismar) © Museum der Hansestadt Wismar
© Museum der Hansestadt Wismar
Die alten Fotos stammen aus einer Ausstellung im Schabbellhaus: »Die Stadtmauer von Wismar«
(Merian, Ansicht von Wismar, 1653 /
Original: Stadtgeschichtliches Museum Wismar) © Museum der Hansestadt Wismar